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  • 5 Führungstools für hybride Teams

    Die Erfahrung der letzten Jahre zeigt: Standard-Lösungen zum hybriden Arbeiten haben in den meisten Unternehmen nicht gut funktioniert. Doch geeignete Führungstools versprechen Abhilfe!   Die Kombination verschiedener Arbeitsorte stellt Führungskräfte vor besondere Herausforderungen: Isolationsgefühl unter den Mitarbeitenden aufgrund weniger persönlicher Kontakte Fehlende Motivation und Vertrauensverlust wegen fehlender Nähe zur Führungskraft Verlust des Wir-Gefühls durch den Wegfall von Ritualen und einer gemeinsamen Tagesstruktur Fehlende Übergänge zwischen Berufs- und Privatleben verursachen ein Gefühl der immerwährenden Erreichbarkeit, das Stress verursacht.   Führungskräfte müssen diese Spannungen ausbalancieren. Dabei können ihnen die folgenden 5 Führungstools für hybride Teams helfen:   Daily Stand-up Meeting Das Daily Stand-up Meeting ist ein täglich stattfindendes Treffen eines Teams, das höchstens 15 Minuten dauert und dazu dient, die Arbeit aufeinander abzustimmen und einen Plan für die nächsten 24 Stunden zu haben. Jeder Teilnehmer beantwortet drei Fragen: Was habe ich seit dem letzten Daily Stand-up Meeting erreicht? Was werde ich heute erreichen? Erwarte ich Hindernisse und kann mir das Team dabei helfen?   Reverse Mentoring Das Konzept des Reverse Mentoring ist „Alt lernt von Jung“. Reverse Mentoring braucht jedoch eine klare Zielorientierung und eine ausführliche Bedarfsanalyse. In der Praxis hat sich diese Methode schon längere Zeit etabliert und beide Seiten profitieren von einer positiven Lernerfahrung.   Ikigai – Mein Purpose Mithilfe des Ikigai-Modells ist es möglich anhand der Fragen nach Leidenschaft, Mission, Beruf und Berufung herauszufinden, was das eigene Leben und Arbeiten eigentlich (er)lebenswert macht. Dabei werden Fragen beantwortet wie: Was macht mir Freude? Was kann ich gut? Was braucht die Welt? Wofür kann ich bezahlt werden? Denn mit dem Wissen, auf welches Ziel man im Arbeitsleben zusteuert, lässt sich die innere Motivation leicht aufrechterhalten.   Team-Retrospektive Die Team-Retrospektive soll dabei helfen, einen Abschluss und einen Neuanfang zu finden. Dabei sollen alle Teilnehmer drei Fragen nacheinander beantworten: Was lief gut? Was hätte besser laufen können? Was wollen wir verändern?   Nach der Beantwortung der Fragen, welchen v.a. die Inputs aus der dritten Frage gewichtet (z.B. mit einem Dot-Voting). So sind die Verbesserungsmöglichkeiten für die kommende Zeit priorisiert.    Danach sollte die Frage beantwortet werden: Welche Aktivitäten könnten zu Verbesserungen führen? Diese Aktivitäten können dann erneut durch Dot-Voting priorisiert und zeitlich eingeordnet werden (z.B. mit der Frage „Schaffen wir das in den kommenden 1/2/3 Wochen?“).   Führungskontinuum Dieses Modell hilft der Führungskraft dabei, verschiedene Führungsstile zu erkennen und seinen eigenen Führungsstil einzuordnen. Die Wahl des richtigen Führungsstils kann dabei helfen, Mitarbeiter besser zu steuern und zu entwickeln.   Autorin: Cornelia Valo Seminartipp! Erfolgreiche Führung in Home und Office
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  • ChatGPT als Assistenz im Arbeitsalltag – Funktionsweise und Anwendungen

    Entdecken Sie, wie ChatGPT auf Large Language Models basiert und Ihre Arbeit revolutioniert – von Content-Erstellung bis Interview-Vorbereitung. In der heutigen Welt der Digitalisierung ist es entscheidend, die richtigen Tools zu haben, um effizient und produktiv zu sein. Eines dieser Tools ist ChatGPT, Ihr persönlicher Assistent, der auf fortschrittlichen Large Language Models basiert. Aber was genau ist ChatGPT, und wie kann es Ihnen helfen?   Was ist ChatGPT und wie funktioniert es? ChatGPT geht über den einfachen Textgenerator hinaus und dient als Ihr persönlicher Assistent. Es basiert auf fortgeschrittenen Large Language Models, die das Sprachverstehen revolutionieren.   Eckpfeiler von ChatGPT Basiert auf Large Language Models zum Sprachverstehen: ChatGPT nutzt komplexe Algorithmen, die darauf trainiert sind, menschenähnlichen Text zu generieren und zu verstehen. Nutzt große Mengen Textdaten zum Training: Das Modell wird kontinuierlich verbessert, indem es Milliarden von Textzeilen durchsucht und daraus lernt. Qualität hängt von der Formulierung der Eingabe (Prompt) ab: Ein gut formulierter Prompt kann den Unterschied machen, wenn es um die Qualität der generierten Antworten geht.   Anwendungsbeispiele: Vom Persönlichen bis zum Professionellen   Persönlicher Assistent Einer der Hauptvorteile von ChatGPT ist seine Fähigkeit, als persönlicher Assistent zu dienen. Er kann Ihnen helfen, Ihren Alltag zu organisieren, indem er Termine setzt, Erinnerungen sendet und sogar E-Mails formuliert.   Listen und Produktivität Einkaufslisten erstellen To-Do-Listen verwalten Prioritäten setzen   Brainstorming und Ideenfindung Die kreative Anwendung von ChatGPT ist nahezu unbegrenzt. Egal, ob Sie ein Künstler, Schriftsteller oder Geschäftsinhaber sind, ChatGPT kann ein wertvolles Werkzeug für das Brainstorming und die Ideenfindung sein.   Möglichkeiten zur Ideengenerierung Skizzierung von Projektvorschlägen Entwicklung von Geschäftsstrategien Brainstorming für kreative Projekte   Herausforderungen und Grenzen Wie jedes andere Tool hat auch ChatGPT seine Herausforderungen und Grenzen. Diese zu verstehen, ist entscheidend, um das Beste aus dieser Technologie herauszuholen. Abhängigkeit vom Kontext der Eingabe: Manchmal kann das Modell den Kontext einer Anfrage nicht vollständig verstehen, was zu ungenauen Antworten führen kann. Möglichkeit von Voreingenommenheit: Obwohl die Entwickler daran arbeiten, Voreingenommenheit zu minimieren, ist das Risiko immer noch vorhanden. Gefahr von falschen Aussagen: Aufgrund der schieren Menge an Daten, die das Modell trainiert, kann es manchmal zu Fehlern oder "Halluzinationen" kommen.   Fazit ChatGPT ist ein leistungsstarkes, vielseitiges Werkzeug mit dem Potenzial, viele Aspekte unseres Lebens und unserer Arbeit zu revolutionieren. Während es wichtig ist, seine Grenzen und Herausforderungen zu kennen, sind die Vorteile, die es bietet, nicht zu übersehen. Mit den richtigen Prompts und einem klaren Verständnis der Technologie können Sie Ihre Produktivität steigern und Ihren (Arbeits-)Alltag erleichtern.   Autor: Lukas Görög, ME Seminartipp! ChatGPT als Assistenz im Arbeitsalltag
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  • 5 Merkmale einer professionellen Kündigung

    Niemand führt gerne Kündigungsgespräche. Selbst das Angebot einer einvernehmlichen Auflösung oder die Nicht-Verlängerung eines befristeten Vertrages erleben die meisten Führungskräfte als emotionale Belastung. Doch wenn Sie sich in dieser Führungsdisziplin professionalisieren, wird nicht nur die Belastung auf Ihrer Seite geringer. Auch die zu Kündigenden profitieren durch Ihre Klarheit und Ihr professionelles Kommunizieren.   1. Lückenlose Vorbereitung Alle rechtlichen und wirtschaftlichen Aspekte sollten vor Gesprächsbeginn geklärt sein. Falls Sie sich etwa unsicher über die anzuwendende Kündigungsfrist sind, sollten Sie kein Gespräch beginnen. Die mangelnde Vorbereitung schwächt Sie in Ihrer Position und ist auch ein Zeichen fehlender Ernsthaftigkeit. Sie müssen nicht wissen, wie viel Geld der Person nach dem Ausscheiden noch zusteht, aber sehr wohl, ob sich die Kündigung auf einen versprochenen Bonus auswirkt.   2. Passender Raum Wenn Kündigungen unachtsam ausgesprochen werden, dann kommt zum Schock auch noch die Verletzung hinzu. Wenn Menschen nach vielen Jahren erzählen, wie sie gekündigt wurden, dann erinnern sie sich vorwiegend daran, ob es respektvoll passiert ist. Die Wahl eines ruhigen Raums, in dem man ungestört sprechen kann, ist ein Zeichen des Respekts. In welchem Raum führen Sie die Auswahlgespräche? Dieser Raum eignet sich möglicherweise auch für ein Kündigungsgespräch.   3. Ausreichend ungestörte Zeit Die zweite Möglichkeit, Respekt zu zeigen, ist die ungestörte Zeit. Sie müssen keineswegs so lange zur Verfügung stehen, bis alles ausdiskutiert ist oder alle Details geklärt sind. Das würde Sie nur wieder in Gefahr bringen, dass Sie sich lange rechtfertigen oder zu streiten beginnen. Ihr Gegenüber wird es aber sicher von ganzem Herzen schätzen, wenn Sie für die Dauer des Gesprächs mit Ihrer ganzen Aufmerksamkeit anwesend sind.   4. Ein Gefäß für alle Gefühle Die Angst vor starken Emotionen ist berechtigt. Schließlich kann Ärger und Traurigkeit ansteckend sein und Ihnen ein schlechtes Gewissen machen. Sie haben gerade eine Nachricht überbracht, die Pläne umwirft, ein Selbstbild verändert, Erwartungen enttäuscht und vielleicht sogar einen Lebensweg verändert. Die gekündigte Person kann sich daher zu Recht erwarten, dass Sie mit Emotionen umgehen können. Hören Sie ohne Wertung zu, nehmen Sie Gefühlsausbrüche nicht persönlich und bleiben Sie ruhig.   5. Vertrauen in den bevorstehenden Weg Sie trennen sich von der Mitarbeiterin oder dem Mitarbeiter, weil Sie nicht mehr die passende Arbeit für sie oder ihn haben oder weil Sie unzufrieden mit der Arbeit waren. Selbst wenn schwere Verfehlungen vorgefallen sind, können Sie viel Gutes zu diesem Gespräch beitragen, wenn Sie der Person nicht nur einen guten weiteren Weg wünschen, sondern auch daran glauben, dass die Person in einem passenden Umfeld erfolgreich sein kann.   Auch wenn Sie sich professionell verhalten, kann es sein, dass die gekündigte Person unzufrieden, verärgert oder traurig ist. Diese Reaktionen bedeuten aber keinesfalls, dass Sie unprofessionell gehandelt haben. Sobald Sie einen eigenen Maßstab zur Beurteilung Ihrer Professionalität entwickelt haben, werden Sie sich vom Urteil anderer nicht mehr so sehr beeinflussen lassen. Der beste Weg dafür ist die regelmäßige Übung. Das bedeutet nicht, dass Sie sich auf das nächste Kündigungsgespräch freuen sollen, aber jedes Kündigungsgespräch ist eine Chance, auch in dieser Führungsdisziplin besser zu werden.   Autor: Mag. Alfred Faustenhammer Seminartipp! Schwierige Führungssituationen gelassen bewältigen  
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  • Vom Mitarbeitenden zur Führungskraft: Eine Frage des Mindsets

    Erfahren Sie, wie Sie den Übergang vom Mitarbeitenden zur Führungskraft meistern – mit Authentizität, emotionaler Intelligenz und einem starken Netzwerk. Der Aufstieg zur Führungskraft ist eine der herausforderndsten und lohnendsten Entwicklungsphasen von Berufstätigen. Die Rolle einer Führungskraft bedeutet nicht nur, Entscheidungen zu treffen und die Verantwortung für ein Team zu tragen, sondern fordert auch eine grundlegende Transformation des eigenen Mindsets von der Fach- in die Führungsperspektive. Dieser Wandel beinhaltet eine Neudefinition dessen, wie Sie Ihre Arbeit, Ihre Beziehungen zu Kollegen und Kolleginnen und Ihren Einfluss auf das Unternehmen sehen. Folgende Schlüsselkonzepte und Strategien sind dafür ausschlaggebend, dass Sie diesen Übergang nicht nur erfolgreich gestalten, sondern auch sicherstellen, dass Sie in Ihrer Führungsposition aufblühen und nachhaltige Ergebnisse erzielen.   Stärkung von Charakter und Authentizität Ihr Charakter und Ihr Engagement sind das Fundament Ihrer Führungsrolle, denn Sie nehmen nunmehr eine Vorbildrolle für Ihr Team ein. Authentizität und Integrität sind nicht verhandelbar. Ihre Mitarbeitenden schauen auf Sie, nicht nur wegen Ihrer Position, sondern wegen der Person, die Sie sind und wie Sie handeln. Fehler sind unvermeidlich. Es ist jedoch Ihre Reaktion auf diese Fehler, die Ihren wahren Charakter zeigt. Nutzen Sie Fehler als Lernmöglichkeiten und zeigen Sie Ihrem Team, dass Wachstum oft seinen Ursprung in Herausforderungen und Fehlschlägen hat.   Lebenslanges Lernen und Weiterentwicklung Das Erreichen der Führungsebene ist lediglich ein Meilenstein auf Ihrem beruflichen Weg, nicht das finale Ziel. Gerade als Führungskraft müssen Sie sich kontinuierlich weiterentwickeln und in vielfältiger Weise auf dem Laufenden bleiben. Die dynamische Natur der Geschäftswelt verlangt, dass Sie sich stetig neuen Gegebenheiten anpassen und flexibel auf wechselnde Situationen reagieren. Dieser ständige Wandel erfordert ein unerschütterliches Engagement für Weiterbildung und eine offene Geisteshaltung gegenüber dem Lernen aus eigenen und fremden Erfahrungen.   Emotionale Intelligenz Fachliche Fragen treten in den Hintergrund, und soziale Kompetenzen, wie etwa Empathie, werden für Sie als Führungskraft immer wichtiger. Die Fähigkeit, Ihre eigenen Emotionen zu erkennen und zu steuern sowie sich in Ihre Mitarbeitenden einzufühlen, ist für den Erfolg als Führungskraft von zentraler Bedeutung. Emotional intelligente Führungskräfte fördern ein Arbeitsumfeld des Vertrauens, der Offenheit und der Innovation. Sie sind sich bewusst, dass ihre Emotionen das Team beeinflussen, und sie nutzen dies zu ihrem Vorteil.   Entscheidungsstärke In Ihrer Rolle als Führungskraft ist das Treffen von Entscheidungen alltäglich, und diese Entscheidungen sind oft komplex und weitreichend. Die Kunst einer ausgewogenen Entscheidungsfindung beruht darauf, dass Sie nicht allein Ihrer Intuition vertrauen, so wertvoll sie auch sein mag. Vielmehr sollten Sie eine fundierte Datenbasis nutzen, den wertvollen Input Ihres Teams berücksichtigen und stets die übergeordnete Unternehmensstrategie im Blick behalten. Dabei ist es unerlässlich, verschiedene Blickwinkel und Perspektiven in Erwägung zu ziehen, um eine ganzheitliche Entscheidung treffen zu können. Besonders in Situationen, die von Unsicherheit und Widersprüchen geprägt sind, erfordert dies nicht nur analytisches Denken, sondern auch Mut und Entschlossenheit.   Ressourcenmanagement Als Führungskraft stehen Sie ständig vor der Herausforderung, die Ihnen anvertrauten Ressourcen optimal einzusetzen. Dazu zählen nicht nur finanzielle Mittel, die im Rahmen des Budgetmanagements zu verwalten sind, sondern auch die wertvolle Zeit, die in jedem Projekt oder Vorhaben begrenzt ist. Das Zeitmanagement entscheidet maßgeblich darüber, welche Aufgaben Priorität erhalten und wie der Arbeitsfluss Ihres Teams organisiert wird. Ebenso entscheidend ist die Allokation von Personalressourcen: Sie müssen entscheiden, welche Teammitglieder welche Aufgaben übernehmen und wie Sie die Fähigkeiten jedes Einzelnen am besten nutzen können. Ein kluges und überlegtes Verteilen dieser Ressourcen kann den entscheidenden Faktor für den Erfolg eines Projektes darstellen.   Risikobewertung Das frühzeitige Erkennen von Risiken ermöglicht es Ihnen, präventive Maßnahmen zu ergreifen und potenzielle Schäden zu minimieren. Aber es geht nicht nur darum, Gefahren abzuwenden. Es geht ebenso darum, Chancen im Verborgenen zu entdecken und diese gewinnbringend für Ihr Unternehmen zu nutzen. Diese Chancen können Innovationen vorantreiben und Ihrem Team neue Horizonte eröffnen. Proaktives Risikomanagement setzt voraus, dass Sie stets einen Schritt vorausdenken und nicht nur auf aktuelle Schwierigkeiten reagieren.   Erweiterung Ihres Netzwerks Durch den Aufbau und die Pflege von Beziehungen können Sie von anderen lernen, neue Perspektiven gewinnen und Möglichkeiten für Zusammenarbeit erkennen. Innerhalb Ihrer Organisation verbindet es Sie mit Kollegen und Kolleginnen aus verschiedenen Abteilungen und Hierarchieebenen, fördert den interdisziplinären Austausch und schafft Synergien. Durch regelmäßige Interaktion und Kommunikation mit Ihrem Netzwerk, auch außerhalb des Unternehmens, bleiben Sie am Puls der Zeit, erhalten Einblicke in aktuelle Trends und können von bewährten Strategien profitieren. Besonders in herausfordernden Phasen kann Ihr Netzwerk als Stütze dienen, indem es Rat, Unterstützung und manchmal auch einfach ein offenes Ohr bietet.   Kommunikationsgeschick Als Führungskraft sind Sie das Bindeglied zwischen der Unternehmensleitung und Ihren Teammitgliedern. Dies erfordert eine transparente und effektive Kommunikation in beide Richtungen. Sie müssen einerseits in der Lage sein, Ihren Mitarbeitenden die Vision und Strategie des Unternehmens zu vermitteln. Sie müssen die Botschaften klar, präzise und motivierend vermitteln, damit Ihr Team die Bedeutung ihrer Aufgaben im größeren Gesamtbild erkennt und sich engagiert einbringt. Gleichzeitig müssen Sie auch das Feedback, die Bedenken und die Vorschläge Ihrer Teammitglieder effektiv an andere übergeordnete Führungskräfte kommunizieren und sicherstellen, dass ihre Stimmen gehört werden.   Fazit Der Übergang vom Mitarbeitenden zur Führungskraft geschieht nicht über Nacht. Es ist ein fortwährender Prozess des Lernens, Anpassens und Wachsens, gepaart mit den unvermeidlichen Herausforderungen sowie Höhen und Tiefen. Jede Phase bietet Ihnen eine Gelegenheit, Ihre Fähigkeiten zu verfeinern und Ihre Führungsvision zu schärfen. Durch Ihr Engagement, Ihr Selbstbewusstsein und die richtigen Werkzeuge können Sie nicht nur in dieser neuen Rolle bewähren, sondern auch eine inspirierende Vision für Ihr Team schaffen. Durch ein neues Mindset als Führungskraft bringen Sie sich nicht nur durch Ihre fachliche Erfahrung ein, sondern schaffen auch ein Umfeld, in dem jedes Teammitglied sein volles Potenzial entfalten kann.   Autor: Dr. Conrad Pramböck Seminartipp! Vom Mitarbeitenden zur Führungskraft
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  • Das Geheimnis professioneller und wirkungsvoller Mitarbeitergespräche

    Entdecken Sie, wie Sie in modernen Mitarbeitergesprächen durch Authentizität und Verbindung echten Mehrwert für das Unternehmen schaffen. In der dynamischen Arbeitswelt von heute sind Mitarbeitergespräche weit mehr als nur formelle Routine. Sie sind der Schlüssel zu echter Verbindung, Verständnis und Wachstum zwischen Führungskraft und Mitarbeiter. Doch in vielen Unternehmen verkommen die Jahresgespräche zur bloßen Routine, die lieblos nach einem vorgegebenen Schema absolviert werden. Um bessere Mitarbeitergespräche zu führen, lautet die zentrale Frage: Wie können Sie diese Gespräche in einer Weise führen, die sowohl authentisch als auch effektiv ist, um bessere Ergebnisse zu erzielen und Ihr Verhältnis zu Ihren Mitarbeitern zu stärken?   1. Vorbereitung: Mehr als nur Daten und Fakten Eine gründliche Vorbereitung ist das Fundament eines erfolgreichen Mitarbeitergesprächs. Sie ermöglicht es der Führungskraft, sich nicht nur auf die beruflichen Aspekte zu konzentrieren, sondern auch die individuellen Bedürfnisse und Erwartungen des Mitarbeiters zu berücksichtigen. Ein gut vorbereitetes Gespräch zeigt dem Mitarbeiter, dass er wertgeschätzt wird und dass seine Meinung zählt. Konkret sollten Sie als Führungskraft nicht nur Zahlen, Daten und Fakten vorbereiten, sondern auch: Persönliche Einblicke gewinnen: Versuchen Sie, den Mitarbeiter nicht nur beruflich, sondern auch persönlich zu verstehen. Was motiviert ihn? Welche Herausforderungen hat er privat? Emotionale Intelligenz nutzen: Bevor Sie ins Gespräch gehen, reflektieren Sie Ihre eigene Stimmung und Einstellung. Gehen Sie mit einer offenen und positiven Haltung in das Gespräch. Flexible Agenda zulassen: Während Struktur wichtig und Zeichen einer professionellen Vorbereitung ist, lassen Sie Raum für spontane Themen, die dem Mitarbeiter am Herzen liegen.   2. Durchführung: Dialog statt Monolog Die Art und Weise, wie ein Gespräch geführt wird, kann den Unterschied zwischen einem erfolgreichen und einem frustrierenden Erlebnis ausmachen. Ein echter Dialog, bei dem beide Seiten gehört werden, fördert das Vertrauen und die Zusammenarbeit. Es geht darum, eine Atmosphäre zu schaffen, in der offene Kommunikation und gegenseitiger Respekt im Vordergrund stehen. Als Führungskraft sind Sie nicht nur für den Inhalt, sondern auch für den Stil und damit für Ihre Beziehung zwischen Ihnen und den Mitarbeitern verantwortlich. Damit dies gelingen kann, sollten Sie: Auf Augenhöhe kommunizieren: Sehen Sie den Mitarbeiter als Partner im Gespräch. Vermeiden Sie hierarchische Barrieren und fördern Sie einen offenen Austausch. Echtheit zeigen: Seien Sie authentisch und ehrlich in Ihrem Feedback. Mitarbeiter spüren, wenn etwas nicht aufrichtig gemeint ist. Eine gemeinsame Vision schaffen: Anstatt nur Ziele vorzugeben, entwickeln Sie diese gemeinsam. So entsteht ein stärkeres Commitment des Mitarbeiters zum Unternehmen, das bessere Ergebnisse ermöglicht.   3. Nachbereitung: Gemeinsam in die Zukunft blicken Die Nachbereitung sichert die Nachhaltigkeit des Gesprächs. Es ist der Moment, in dem die im Gespräch besprochenen Punkte in konkrete Aktionen umgesetzt werden. Durch Reflexion und Dokumentation stellen Sie sicher, dass beide Seiten das gleiche Verständnis und die gleichen Erwartungen haben und dass die vereinbarten Ziele und Maßnahmen in die Tat umgesetzt werden. Um dies zu bewirken, sollten Sie als Führungskraft: Feedback-Kultur fördern: Ermutigen Sie den Mitarbeiter, auch Ihnen Feedback zu geben. Dies fördert eine Kultur des gegenseitigen Respekts und des Lernens. Persönliche Entwicklung im Blick behalten: Überlegen Sie gemeinsam, welche Weiterbildungen oder Coachings dem Mitarbeiter helfen könnten, sowohl fachlich als auch persönlich. Die Verbindung aufrechterhalten: Ein Mitarbeitergespräch sollte nicht das einzige Mal im Jahr sein, wo Sie tiefergehende Gespräche führen. Bleiben Sie regelmäßig im Austausch.   Fazit Die Kunst des Mitarbeitergesprächs liegt in der Fähigkeit, echte Verbindungen zu schaffen und gemeinsam eine tragfähige Vision für die Zukunft zu entwickeln. Es geht darum, den Menschen hinter der Arbeitskraft zu sehen und gemeinsam Wege zu finden, wie beide Seiten wachsen können und sich im Sinne der Unternehmensstrategie entwickeln können, um gemeinsam noch bessere Ergebnisse zu erzielen.   Autor: Dr. Conrad Pramböck Seminartipp: Mitarbeitergespräche professionell führen
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  1. Aufbau Nachhaltigkeits-berichterstattung
    Aufbau Nachhaltigkeits-berichterstattung

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